Eine Einladung zum gemeinsam Austausch und voneinander Lernen basierend auf Impulsen von Viva con Agua. Fragen, die wir u.a. gern aufgreifen möchten:
- Wie kann man über seine "eigenen Grenzen hinaus" wachsen?
- Wie professionalisiert man sich und nimmt dabei alle Stakeholder gut mit?
- Wie wird man lokalen Besonderheiten bzw. Befindlichkeiten gerecht, wenn man über Ländergrenzen hinweg wächst?
- Wie kann man sich in seiner Industrie (auch wenn man keine Non-profit ist) differenzieren, indem man Dinge "unternehmerisch" anders macht?
Warum Viva con Agua?
Angefangen mit Pfandbechern in einem Fußballstadion in St. Pauli (Hamburg) in den frühen 2000ern ist Viva con Agua von Deutschland in die Schweiz, weiter nach Österreich und darüber hinaus gewachsen („flüssige Flyer“ inklusive). Als ALL PROFIT Organisation (Non-Profit klingt so freudlos) setzen wir auf die universellen Sprachen Musik, Kunst und Sport, um Menschen für sauberes Trinkwasser, Klos und Hygiene zu aktivieren und sensibilisieren, Spenden zu generieren und WASH-Projekte (Wasser, Santiär, Hygiene) in Europa und im globalen Süden umzusetzen. Die Viva con Agua-Family ist so bunt und vielseitig, wie die Menschen, die sich gemeinsam engagieren. Denn aus diesem Engagement sind ein starkes Netzwerk und eine Vielzahl internationaler Organisationen – von Vereinen bis Social Businesses – erwachsen.
Versucht man im Non-Profit-Bereich "unternehmerisch" (im weiteren und engeren Sinne) zu sein und hält sich nicht an die althergebrachten Spielregeln, erntet man sowohl Applaus und Liebe als auch Kritik. Davon können wir ein Lied singen! Unsere Learnings – the good, the bad, and the ugly – wollen wir in dieser Session mit euch teilen, wobei auch eure eigenen Erfahrungen und gemeinsame Reflexion einen wesentlichen Schwerpunkt bilden soll. „Radikal ehrlich“ ganz nach dem Motto der Alpine Impact Days.
Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!